Fluppenwein
Will ich weinen zur Fluppe oder Fluppe zum Wein
Ich seh’ die Asche
Sie brennt ganz langsam Löcher in mein Kleid
Rauchen bringt mich mich auf Ideen
Weiss dass du gehst
Aber will dass du bleibst
Sand unter meinen Füssen
So wie Asche unter dir
Ich glaube dass du gehst
Aber geh nicht weg von mir
Meine Lunge schwärzt sich
Genauso wie mein Herz
Ich fühl mich ausgeteert, Ausgestellt
Aber nicht gesehn’
Ich kann deine Spuren lesen
Sie führen weg von mir
Ich kann deine Spuren lesen
Sie verschwinden hinter dir
Deine Tür ist offen
Aber ich sehe dich nicht
Denn meine ist zu
Sand und Asche sind eins in meinem Kopf
Und beide sind hart wie Zement
Rauchen gibt mir Rhythmus den mein Herzschlag nicht hat
Am Tag vertrau ich dir
Nicht aber in der Nacht
Ich suche dich
Aber ich finde nichts
Die Asche staut sich auf
Und ich atme aus
Mein Taumeln wiegt mich in den Schlaf
Ich höre deine Stimme und werde wieder wach
Letzter Schluck aus meinem Glas
Ich hab ausgeweint
Ich werf’ dich weg wie meine Kippe
Und diesmal ist es ernst gemeint
Der Wein löscht meinen Durst nicht
Mir fehlt was wenn ich trink
Hab Angst vorm Boden meines Glases
Während ich zu Boden sink
Schatten an meiner Seite
Und Rauch aus meinem Mund
Rauchbrand in meiner Kehle
Alles was ich sag ist stumm
Ich kann deine Spuren lesen
Sie führen weg von mir
Ich kann deine Spuren lesen
Sie verschwinden hinter dir
Deine Tür ist offen
Aber ich sehe dich nicht
Denn meine ist zu
Sand und Asche sind eins in meinem Kopf
Und beide sind hart wie Zement
Rauchen gibt mir Rhythmus den mein Herzschlag nicht hat
Am Tag vertrau ich dir
Nicht aber in der Nacht
Ich suche dich
Aber ich finde nichts
Die Asche staut sich auf
Und ich atme aus
II:Rauch für meine Lunge
Und Wein für meinen Kopf:II
Ich kann deine Spuren lesen
Sie führen weg von mir
Ich kann deine Spuren lesen
Sie verschwinden hinter dir
Deine Tür ist offen
Aber ich sehe dich nicht
Denn meine ist zu
Sand und Asche sind eins in meinem Kopf
Und sind beide hart wie Zement
Rauchen gibt mir Rhythmus den mein Herzschlag nicht hat
Am Tag vertrau ich dir
Nicht aber in der Nacht
Ich suche dich
Aber ich finde nichts
Soll ich dich rauchen wie ne Kippe
Oder trinken wie nen Wein
Oder nehmen wie Tabletten
Ich sehe es nicht ein
Warum seh’ ich dich als vergangen
Ich fliess wie Wein in meinen Adern
Die Asche staut sich auf
Ich atme aus
Vom Künstlerduo C.J. Monroe