Gestern warst du zu Besuch,
in meinem Traume wie ein Tuch.
Ein Tuch, das sich über mich legt,
und dann hoch über mir schwebt,
als wäre alles schwerelos,
und wir trieben auf einem einsamen Floß
den süßen Fluss des Himmels hinab,
ach, was wär ich so gern flussab
mit dir in dein Zuhause getrieben
und dann für immer mit dir dort geblieben.