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Feith Lynn

Wir sind einsam!


Tränen fließen in den Ozean. 

Trauer wiegt in unseren Herzen schwer. 

Was bleibt uns wenn die Sonn' dem Mond weicht? 

 

Genommen haben wir immer, 

Genossen nur selten! 

Schwarz sind unsere Seelen nun, 

Verquollen unsere Augen. 

 

Im Wald der Gedanken haben wir uns niedergelassen, 

Hab'n geträumt von Liebe und vom Leben.

In unserem Innersten verweilt die Nostalgie, 

Begleitet von den Spuren unerfüllter Hoffnung. 

 

Was bleibt den ausgestopften Teddybären? 

Im Schaufenster lässt man sie zurück und vergisst...




Envoyé: 22:20 Sun, 8 March 2015 par: Feith Lynn